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Rezension: Cool Restaurants Top of the World 02 (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch werden all jene mögen, die Freude an schönem, modernem Ambiente haben und in Erfahrung bringen möchten, wo weltweit ein solches Ambiente in Toprestaurants zu finden ist. Vorgestellt werden anhand zahlreicher, großformatiger Fotos die Inneneinrichtungen von 47 Gourmettempeln in Afrika, im mittleren Osten, in Amerika, Asien und im Pazifik, sowie schließlich in Europa. 

 Man erhält stets die genaue Anschrift des Restaurants und erfährt, wer der jeweilige Designer ist. Zudem wird immer mit einer architektonischen Skizze von den auf den Fotos gezeigten Nobellokalen aufgewartet und man kann in in englischer, deutscher und französischer Sprache stets Näheres zur jeweiligen Gestaltung lesen. 

 Wer die Gemütlichkeit eines französischen Landgasthofes visualisiert sehen möchte, wird hier enttäuscht werden. Das Ambiente der meisten vorgestellten Restaurants ist nämlich eher futuristisch. Doch es gibt auch Ausnahmen. Eine solche stellt die Inneneinrichtung von "Plachuttas Gasthaus zur Oper" in Wien in der Wallfischgasse 5-7 dar, eine Kreation des Atelier Heiss. Hier haben die Architekten kunstvolle handwerkliche Elemente wie Fliesenreliefs und Wandvertäfelungen mit Holzmobiliar, das an skandinavisches Minimaldesign erinnert, kombiniert. Über den einzelnen Tischen schweben weiße Emaille-Hängeleuchten. Dort einen Abend zu verbringen und die delikaten Gerichte des Spitzenkochs Plachutta zu genießen, muss wunderbar sein. 

 Völlig aus dem Rahmen fällt das Design von Bartel van Vuuren, der das "Cape tu Cuba" in Cape Town in Südafrika gestaltet hat. Die Einrichtung besteht aus einem Sammelsurium von Kronleuchtern, Devotionalien, Vasen und Erinnerungen an Ernest Hemingway und Che Guevara. Auf den Tischen stehen alte Kerzenleuchter und gekocht werden, wie man liest, kubanische Gerichte, mit Einflüssen der Cajun-Küche sowie der Schärfe der Chilis. Hier trinkt man Mojito oder Daiquiri und erwartet vermutlich die Ankunft von Seeräubern. 

 Ganz anders das "Ozone" in Hong Kong. Hier blickt man in die Zukunft. Einen solchen Eindruck hinterlassen alle gezeigten Restaurants in Ostasien. Hier entsteht keine Weinseligkeit, sondern hier wickelt man in gepflegter Atmosphäre Geschäfte ab. 

 Sehr gut gefällt mir die Inneneinrichtung im "La Corde à Linge" in Strasbourg. Es handelt sich hierbei um eine sehr originell eingerichtete Winstub des Designers Claude Drach, in der man typische elsässische Gerichte genießen kann. Ich habe mich natürlich sofort im Internet kundig gemacht, was es dort zu essen gibt und werde dieses Lokal mit Sicherheit bei meinem nächsten Aufenthalt in Strasbourg aufsuchen. 

 Ein gelungenes Buch, das neugierig auf die vorgestellten Restaurants macht. Sollten die Speisen  wider Erwarten dort nicht schmecken, bleibt zumindest die schöne Inneneinrichtung in guter Erinnerung. Empfehlenswert.
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Rezension:Magisches Alpenvorland

Diesen traumhaften Bildband haben die Fotografen Bernd Römmelt und Martin Siepmann gemeinsam mit der Autorin Martinia Gorgas auf den Weg gebracht.

Vorgestellt wird das Alpenvorland in den Kapiteln: Grünes Allgäu zwischen Wangen und Füssen Zwischen Iller und Lech Pfaffenwinkel und blaues Land Fünfseenland und Stadtrundgang München Zwischen Isar und Inn Chiemsee und Rupertswinkel.

 Diesen Kapiteln ist ein umfangreiches Kapitel vorgeschaltet, das den Titel "Land und Leute" trägt. Hier erfährt man zunächst Wissenswertes über die Entstehung des Alpenvorlandes, über den Gletscher des Flusses Lech, der einst während der Würmeiszeit entstand und man liest, wie am Ende der letzten Eiszeit das ablaufende Schmelzwasser das Würmtal formte und so auch das Leutstettener Moos entstand. Über Tiere und Pflanzen an den Flüssen und Seen im Alpenvorland wird man informiert. Hier erfährt man u.a. Näheres über die gelungene Renaturierung der Isar, die Artenvielfalt an den Osterseen und die Pflanzenwelt im Auwald. Typisch für die Auenwälder der Isar sind übrigens Eichen, Eschen, Ulmen und lichte Kiefernwälder. Im Frühling sollen dort Maiglöckchenkolonien das Auge und die Nase erfreuen und der Frauenschuh soll zu den edelsten Gewächsen dort zählen.

Aufgeklärt wird man über die bayerischen Ureinwohner, die Kelten und Bajuwaren und lernt auch Sitten, Bräuche und Traditionen der Bayern kennen. Die Wittelsbacher und ihre Könige werden vorgestellt und auch berühmte Schriftsteller aus der Region, so etwa Lion Feuchtwanger. Die Malerei im Alpenvorland erlebte im 19. und 20. Jahrhundert ihre Blütezeit. Hier liest man dann Interesssantes über Franz von Lenbach, Franz von Stuck, die Chiemseemaler und über die Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter".

 Thematisiert wird des Weiteren die barocke Kirchenkunst und Künstler aus jenen Tagen. Typischen Speisen und Getränke sind auch ein Thema. Hier erfährt z.B. man Wissenswertes über das Bierbrauen und die Klosterbrüder.

 In der Folge dann werden die eingangs beschriebenen Regionen näher vorgestellt. Dabei machen neben den sehr informativen Texten die vielen Fotos natürlich neugierig auf Landschaften und Orte.

 Sehr viel Interesse geweckt hat bei mir die Beschreibung des Ortes Wessobrunn. Gut, das "Wessobrunner Gebet" kennt man. Es ist schließlich das älteste Sprachdenkmal mit christlichem Inhalt. Doch wer kennt schon die Vergangenheit dieser Gemeinde und die alte Tassilolinde, die nach Einschätzung von Biologen über 700 Jahre alt ist?

 Das Buch beinhaltet so viel Sehenswertes, dass der Versuch das Schönste hervorzuheben misslingt. Alles, was hier vorgestellt wird, ist einfach traumhaft und wert bestaunt zu werden. Besonders verliebt bin ich allerdings in autofreie Fraueninsel mit ihrem uralten Kloster im Chiemsee, die ich bereits einige Male zu Fuß umrundet habe. Das älteste Gebäude auf der Insel stammt aus dem Jahre 860.


Von dieser Insel geht tatsächlich etwas Magisches aus, besonders in Zeiten, in denen die touristische Hochsaison vorbei ist. Auf den letzten Seiten erhält man eine Fülle von touristischen Informationen zum Alpenvorland von A-Z. Ferner werden Veranstaltungen im Jahresverlauf beschrieben und man hat Gelegenheit sich anhand einer Zeittafel zur Geschichte kundig zu machen und zwar an 2000 v. C., damals begann die Besiedlung der Region, bis ins Heute. Ein gelungenes Buch, das ich sehr gerne weiterempfehle.

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Rezension: Apnoe: Freitauchen im Einklang mit der Natur (Gebundene Ausgabe)

In diesem wunderschönen Bildband wartet Fred Buyle mit 100 Fotos auf, die in "Apnoe" fotografiert wurden. Diese Form des Tauchens gilt als die eleganteste. Dabei bewegen sich Taucher frei von Technik, nur mit der eigenen mentalen und physischen Kraft voller Anmut im Wasser.

 Gleich zu Beginn sind alle im Buch erwähnten Freitauchgebiete aufgelistet. Anschließend hat man Gelegenheit das Vorwort der kolumbianischen Meeresbiologin Sandra Bessudo zu lesen, die darauf hinweist, dass gute Freitaucher das Ökosystem nicht stören, sondern ein Teil von ihm werden und selbst zu schwer erreichbaren Orten vordringen, in denen sich besonders scheue Tiere verbergen. 

Fred Buyle hat, so lässt sie den Leser wissen, zwischen 2006 und 2008 im Zuge von wissenschaftlichen Untersuchungen in den Gewässern von Malpelo ungefähr 100 Hammerhaie mit Markern versehen. Diese geben Auskunft über die Wanderbewegung der Tiere.

 Den Fotos, die alle sehr gut textlich erklärt sind, hat der Autor einen kleinen Essay mit dem Titel "Mit den Augen eines Fisches" vorangestellt. Dort macht er gleich zu Beginn klar, dass Freitauchen für ihn nie das Ziel, sondern stets der Weg war, eine wundervolle Art der Unterwasserwelt zu erkunden. In diesem Essay berichtet er u.a., dass er im Alter von 13 Jahren in Indonesien seine erste Begegnung mit einem Hai hatte, und schreibt von seiner Entwicklung als Taucher sowie seiner Freude am Fotografieren Zeigen will er mit dem Buch, dass Freitauchen mehr als ein auf Wettkämpfe und Rekordversuche beschränkter Extremsport.

 Die abgelichtete Unterwasserwelt beeindruckt mich als unbedarfte Betrachterin sehr, sei es die Begegnungen mit Haien oder aber auch mit versunkenen Flugzeugen. Ich versuche mir vorzustellen, wie ein Freitaucher mit diesen Eindrücken spontan umgeht. Alles Abzulichten ist hier wohl die beste Art, mit all dem Gesehenen fertig zu werden. Solange man etwas tut, kommt man nicht ins Grübeln. 

 Empfehlenswert.

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Rezension:Segeln exclusiv: Die Welt der Superyachten

Dieser Bildband regt zum Träumen an, vielleicht auch dazu, Mittel und Wege zu finden auf solch schönen Yachten, wie sie hier gezeigt werden, mitsegeln zu dürfen oder gar in den Besitz eines solchen Gefährts zu gelangen.

Die Texte, die die Fotos begleiten, sind in deutscher und englischer Sprache abgedruckt. Gleich zu Beginn liest man, dass eine Superyacht heute wie ein Boing 747 ausgestattet ist. Es handelt sich um Maßanfertigungen, durch die dokumentiert wird, dass es sich bei ihnen um höchste Ingenieurleistungen und feinstes Handwerk handelt.

Segeln sei, so liest man, eine Leidenschaft und letztlich ein Ausdruck von Freiheit und Zweisamkeit mit der Natur. Nachdem man zu Beginn Gelegenheit hat, sich in wunderschöne Bilderwelten zu vertiefen, wartet ein Essay von Peter Sandmeyer auf den Leser. Er lässt uns wissen, dass Segeln mehr sei als eine Methode auf dem Wasser vorwärts zu kommen, denn es sei auch körperliche und mentale Herausforderung, elementare Erfahrung und kräftige Läuterung, Philosophie und Sport und Prüfstein für die Persönlichkeit und den Charakter, (vgl. S. 35). Sandmeyer streift in dem Essay die Geschichte des Segelns und berichtet von der PREUSSEN, die 1902 erbaut wurde und einst als Königin der See galt. Der Essayist schreibt, dass es im letzten halben Jahrhundert einen Quantensprung der Segeltechnologie gab. Heute formen die Erkenntnisse aus Computersimulation, Windkanal und Schlepptank, mit den Rennyachten "America`s Cup" und des "Volvo Ocean Race" getunt werden auch die Fahrtenyachten, (vgl.: S.42).

Der Leser hat die Chance sich aufgrund von detaillierten Yachtporträts in der Folge ein Bild von Traumyachten zu machen. Vorgestellt werden die TWIZZEL, HETAIROS, MELEK, MARIE, ZEFIRA, SARISSA, NILAYA, SEA CLOUD, SAUDADE, ALMOST NOTHING, ROXANE, ETHEREAL und MALTESE FALCON.

Neben den sehr schönen und beeindruckenden Fotos erhält man stets technische Daten und textliche Porträts, die begreifen lassen, welchen Luxus hier die Seefahrer erwartet.

Thematisiert werden auch die Ankerplätze. Man liest vom Mittelmeer, der französischen Riviera, wird mit Bilder konfrontiert, auf denen die Reichen und die Schönen aus längst abgelebten Zeiten zu sehen sind, erhascht einen Blick von einer Yacht aus auf das nächtliche Portofino, darf das Meer vor Capri bestaunen und auch das Meer zwischen griechischen Inselchen, das Segelparadies im Indischen Ozean und der Südsee, um dann das Hochzeitsgeschenk eines Börsenmaklers, die 109 Meter lange Viermastbark, zu bestaunen, die dieser seiner Herzensdame in den 1930er Jahren zu Füßen legte. Die SEA CLOUD verschenkte der damals erfolgreichste Börsenmakler an Wall Street Edward F. Hutton an seine Schöne. Den Namen der Yacht allerdings erhielt dieses prachtvoll eingerichtete Schiff erst, nachdem die Besitzerin sich scheiden ließ. Wie die Geschichte der Yacht dann weiterging, kann man auf Seite 184 erkunden. Eine nicht uninteressante Geschichte, die mal wieder dokumentiert, wie veränderlich die Geschicke auf dieser Welt sich darstellen und das letztlich alles eine Frage von Fortune ist.

Besonders begeistert bin ich von der 2010 vom Stapel gelaufenen ROXANE. Der Designer Rémi Tessier hat die Inneneinrichung kreiert. Diese schnittige Yacht ist in Grau- und Terracottatönen modern eingerichtet und befindet sich im Sommer im westlichen Mittelmeer und im Winter in der Karibik.

Im 5. Kapitel liest man Wissenswertes zu Design und Handwerk und lernt die Köpfe hinter den Yachten kennen. Kontaktdaten in die Welt der Segelyachten sind zum Schluss auch noch aufgelistet, so dass Interessierte in jeder Beziehung aktiv werden können.

Empfehlenswert.

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Rezension:Paradiesische Segelreviere: Charterziele weltweit (Gebundene Ausgabe)


Der langjährige Hochseesegler Rod Heikell beschreibt in diesem Buch Charterziele weltweit. Dabei erläutert er zunächst ausführlich, wie man eine Yacht chartert. Es geht um eine spezielle Urlaubsplanung mit der Familie, mit Freunden, mit denen man gemeinsam ein Boot chartert, aber auch um Kojencharter sowie Segelschulen und andere Einrichtungen.

Breit angelegt werden alle Charterarten angeführt. Zudem wird die Wahl der Yacht thematisiert und erklärt, wie man einen entsprechenden Urlaub bucht. Erläutert wird wie Charterunternehmen funktionieren, wie es sich mit Zahlungs- und Rücktrittsgebühren verhält, auch wird man mit dem Umstand der Sicherheitskautionen vertraut gemacht, liest über Entschädigung, wenn bei Ankunft vor Ort die Yacht nicht mehr da, unsicher oder gar unbenutzbar ist. Rechtliche Überlegungen bleiben übrigens auch nicht ausgespart.

Neben der ausführlichen Planung des Charterurlaubs und der Erläuterung, worauf man beim Packen seiner sieben Sachen achten sollte, wird den Themen Gesundheit und Sicherheit ein breiter Raum bereitgestellt. Schritt für Schritt wird dann erklärt, wie man beim Ankommen am Reiseausgangspunkt das Boot findet, seine Sachen verstaut, die Ausrüstungs- und Bootskontrolle vornimmt, sich mit der Umgebung vertraut macht, Bootspapiere, Proviant, sowie Wasser und Treibstoff sichert. Anschließend dann wird man über das Leben an Bord informiert. Zur Sprache gebracht werden u.a. Organisationsfragen, die Etikette, die Kardinalfehler und schließlich auch die Bootsrückgabe.

In der Folge dann werden die Charterreviere der Welt beleuchtet. Man erfährt stets, was für oder gegen ein bestimmtes Revier spricht, liest über die Chartermöglichkeiten, auch für wen sich das Revier eignet. Ferner werden die Reisezeit und die Einreiseformalitäten genannt. Segelführer und Karten werden jeweils aufgelistet und man erfährt Wissenswertes über alle Segelreviere, die im Buch vorgestellt werden.

Hierbei handelt es sich um solche in Nordeuropa, dem Mittelmeer, den Atlantischen Inseln, der Karibik, den USA, dem Südpazifik, dem Australischen Pazifikraum, Südostasien, dem Indischen Ozean sowie einigen ungewöhnlichen und abgelegenen Charterdestinationen, darunter Feuerland und die Galapagosinseln.

Das Buch enthält so viele Informationen, dass sie im Rahmen einer Rezension nur zum Teil angesprochen werden können. Plant man das Charterziel Karibik, sollte die Kardinalregeln für das Navigieren in der Nähe der Korallenriffe genau studieren.

Wer das Abenteuer sucht, wird es im Buch finden und sich dann so auf den Weg machen, dass die Chance besteht, das Abenteuer auch heil zu bestehen.

Empfehlenswert. 

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Rezension:New York: Weltstadt der Superlative (Gebundene Ausgabe)

Der Fotograf Christian Heeb hat gemeinsam mit den Autoren Margit Brinke und Peter Kränzle diesen schönen Bildband über New York auf den Weg gebracht. Er beginnt mit einer Stadtkarte und einigen Panoramabildern. Dann erfährt man allgemein Wissenswertes über die Weltstadt der Superlative, bevor dann diese Metropole textlich und mittels vieler imposanter Fotos dem Leser in fünf Kapiteln nahe gebracht wird.

Thematisiert werden:

Manhattans Südspitze. Downtown, Midtown, Uptown und die Boroughs.

Den Autoren ist es gut gelungen, den Geist der Stadt in ihren Beschreibungen einzufangen. Die vielen Fotos machen neugierig auf die Texte, mehr aber noch, die Stadt zu besuchen, um sich selbst ein Bild zu machen.


Heeb hat nicht nur Gebäude und Parkanlagen abgelichtet, sondern auch immer wieder Menschen, die begreifbar machen, was diese Stadt tatsächlich ausmacht. Es ist diese unglaublich Konzentration auf das Hier und Jetzt, auf den Moment, in dem Neues entsteht und man dem Gestern keine Beachtung mehr schenken will. Es ist das Kreative und Bunte, dieses "Yes we can".

Man lernt die Top Ten dieser Stadt kennen. Dazu zählen ein Besuch in Harlem und ein weiterer im Central Park. Festivals und Events werden kurz beschrieben. Heute feiert man übrigens in New York den Independence Day mit verschiedenen Konzerten und Events. Man erahnt wie vergnügt die Menschen am heutigen Abend dort sind und freut sich mit ihnen.

Anhand einer Zeittafel lernt man die Geschichte der Stadt kennen, erhält zudem viele brauchbare Adressen zum Übernachten und Genießen und zahllose Tipps auf den Seiten "New York von A bis Z".


Ein gelungenes Buch für alle, die sich vor einer New York-Reise umfassend informieren möchten.

Empfehlenswert. 


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